Mein Name ist Tina Schacky.
Ich bin ein fröhlich ausgeglichener Mensch, liebe es einfach und lache gerne.
1974 bin ich in Duisburg geboren und lebe, liebe und arbeite seit 2009 im Oberbergischen Kreis.
Im Jahr 2015 habe ich mich nebenberuflich als Entspannungs- und Yogatrainerin selbstständig gemacht.
Im Jahr 2017 Räumlichkeiten angemietet und ein Massage- und Yogastudio eröffnet.
Im Jahr 2023 die Prüfung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie abgelegt und eine Praxistätigkeit angemeldet.
Was in jungen Jahren, ich war 6 Jahre alt, über Sportbegeisterung und den Leistungstanz begann, fand mit 50 Lebensjahren einen Gesundheits-Abschluss.
Und so kam es dazu ...
Meine erste Ausbildung genoss ich mit 17 Jahren im kaufmännischen Bereich als Anwalts- und Notariatsfachangestellte, das Kind muss was lernen und Geld verdienen.
Damals gab es die Ausbildung zum Fitnesskaufmann leider nicht - heute schon.
Als Ausgleich zur sitzenden Tätigkeit war ich immer schon sportlich unterwegs und seit meinem sechsten Lebensjahr im Leistungs-Tanz aktiv.
In der Vereinstätigkeit kommt man als junger Mensch schnell in die Rolle des "Vorturners" für die Vereinsjüngeren, so wurde ich mit 17 Jahren Trainerin im Leistungssport "Tanz" und leitete 15 Jahre lang Tanzgruppen.
Ich erarbeitete Choreographien, schnitt Musikstücke zurecht, kümmerte mich um passende Tanz-Kleidung,
organisierte Tanzauftritte und verwaltete Gelder.
Ich wuchs praktisch mit meinen Aufgaben, es hat mich entwickelt und mir stets Freude bereit.
So wurde ich: organisiert, strukturiert, lösungsorientiert, verlässlich, verbindlich, pünktlich, tatkräftig, auch spontan. Denn im Tanz hat jeder seine Position und bei einem Ausfall nur einer Person ist nichts mehr wie es im Ursprung war. Du musst Plan B parat haben, sonst läuft nichts. Wirst du panisch, wird es dein gesamtes Umfeld auch. Also möglichst Ruhe bewahren und die Gruppe auffangen sogut es geht.
Neben der anfänglichen Vollzeit-Festanstellung im kaufmännischen Bereich ging es auch im Sport für mich weiter.
Meinen weiteren Ausgleich fand ich mit 27 Jahren in der Ausbildung zur Aerobictrainerin beim Landessportbund und der anschließenden nebenberuflichen Tätigkeit im örtlichen Turnverein nun auch im Erwachsenentraining. Es hat mir immer Spaß gemacht mit Menschen zu tun zu haben und dabei Bewegung und Musik einzubeziehen. Nun wurde ich dafür bezahlt und das ganze acht Jahre lang.
Die kaufmännische Tätigkeit reduzierte ich, um von nun an mehr Zeit mit Menschen statt Akten zu verbringen.
Mein Interesse an Gesundheit, Anatomie, Psyche und Ganzheitlichkeit wurde durch die Arbeit mit dem Menschen mehr und mehr intensiviert. Ich wurde penibel genau, was wohl von der Arbeit im Vertragsrecht herrührte. Denn hier absolvierte ich nebenher die Weiterbildung zur Personalkauffrau IHK, da ich mittlerweile im Arbeitsrecht angekommen war und mein Arbeitgeber Wissenserweiterung befürwortete. Es lief auf allen Ebenen gut.
Dann zog ich 2009 der Liebe wegen um in einen neuen Kreis. Kündigte meinen ausgeübten Job, kündigte meine Wohnung, kündigte meine langjährige Vereins- und Vorstandstätigkeit, hinterließ Freunde und meine Familie mit dem Versprechen, wir hören und sehen uns weiterhin. Es ist ja nur eine Autostunde entfernt ... wenn es gut läuft auf den Straßen und Autobahnkreuzen rund um Köln.
Auf einmal war alles neu. Ich bewarb mich im kaufmännischen Bereich und wurde angestellt.
Es dauerte nicht lange und ich war unzufrieden, unausgeglichen und unleidlich ... mir fehlte die Bewegung, die Menschen, der Austausch, auch die Anerkennung und Zuwendung. Es ging wieder nur um Zahlen, Daten, Fakten.
So schlossen sich - erneut 10 Jahre später - mit 37 Jahren, zwei zertifizierte Ausbildungen an. Die
- einjährige Ausbildung zur Entspannungstrainerin und Meditationslehrerin sowie eine
- fünfjährige Ausbildung zur Yogatherapeutin.
Ich erfüllte mir einen lang ersehnten Traum und machte mich nebenberuflich Selbstständig.
Erst wurde ich Herumreisende und mietete mich in Räumlichkeiten ein. Doch schnell ergaben sich eigene Räumlichkeiten und ich griff zu. Bis heute bin ich dankbar für diese Möglichkeit.
Solange man atmet hört es nicht auf. Fortbildung ist und bleibt unerlässlich um eine gute Arbeit liefern zu können.
Und so lernt man immer wieder etwas weiteres kennen und lieben. So auch die Begleitung in der Hospiz- und Trauerarbeit. Mit der ich mich im Loslassen und Akzeptieren übe.
Nichts von alledem habe ich im Vorfeld geplant, die Themen finden mich - vorausgesetzt ich bin offen und erreichbar. Es ist für mich mittlerweile eine Frage der Weiterentwicklung und Selbstentfaltung.
Die Methoden die ich kennenlernen durfte und gute Erfahrungen gesammelt habe, gebe ich in meiner Arbeit weiter. Jeder Mensch geht seinen individuellen persönlichen Weg, daher ist jede Hin- und Zuwendung einzigartig.
Mein Methodenkoffer ist gefüllt und ich freue mich darauf, das passende - vielleicht auch für Sie - herausnehmen zu dürfen.
Bedingt durch die 2019 stattfindende Pandemie und ihre Arbeitssperre für mich, bekam ich Zeit geschenkt und wagte dass, was ich für mich als die größte Herausforderung betrachte. Ich beschäftigte mich vier Jahre lang mit psychischen Krankheitsbildern nach der ICD10 (Internationale Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, eine medizinische Klassifikationsliste der Weltgesundheitsorganisation).
Heute bin ich stolz darauf sagen zu können, dass ich 2023 vor dem Gesundheitsamt in Köln den Abschluss des Heilpraktiker für Psychotherapie (HPP) im ersten Anlauf absolvierte.
Seit dem darf ich mich Therapeutin nennen und meine Arbeit bekommt ihre Gesundheits-Anerkennung.
Der sportliche Charakter hat mir ebensogut gefallen, doch die Lebenserfahrung zeigt mir, je tiefer ich mich mit etwas beschäftige, desto klarer wird mir der Nutzen davon. Und so hat alles für mich mit dem HPP-Abschluss seine Verbindung erhalten. Die "bewegte Körperarbeit durch den Sport" mit "geistiger Meditations-Beschäftigung übers Yoga" und dem "psychischen Hintergrundwissen der WHO" ergeben eine Ganzheitlichkeit.
In meiner Arbeit möchte ich Wege aufzeigen, wie der Mensch positive Impulse in sein Leben bringen kann, um sein volles Potential zu entfalten. Damit das Glück und die Zu-FRIEDEN-heit auf dieser Welt vermehrt wird. Meine Arbeit sehe ich darin, Menschen auf der Schwelle zu neuen Lebensphasen ein Stück zu begleiten. Mit Gesprächen und Übungen dem Kern eines Themas näherzukommen und eine Einheit zwischen Körper, Geist und Seele wieder herzustellen. Mein Ziel ist es, dem Leben mehr Freude und Leichtigkeit zu verschaffen, so dass sich die Selbstheilungskräfte aktivieren. Mögen die Gesundheit und die Vitalität steigen - an jedem neuen Tag.
Meine Ausbildungen, meine bisherigen Erfahrungen, das Leben selbst, der Austausch mit lieben, netten Menschen sowie die Teilnahme an Lehrgängen und Fachkursen ermöglichen es mir meinen Wissenstand stetig auszubauen und meine Kompetenz zu vertiefen, Verknüpfungen herzustellen und eine Ganzheitlichkeit anzustreben. Ich möchte bis zum letzten Atemzug gierig auf neues sein und mein Wissen weiterreichen.
Motiviert bin ich durch meine eigene Lebensfreude und die meiner Mitmenschen sowie durch das mir
entgegengebrachte Vertrauen und die positiven Rückmeldungen. Herzlichen Dank dafür!
Schön, dass Sie bis zum Schluss dabei geblieben sind und meinen Werdegang verfolgt haben.
Das freut mich wirklich sehr, Ihre Tina Schacky
Erlauben Sie mir noch einen Hinweis zum Schluss, was mir des öfteren rückgemeldet wird ...
Ernsthaftigkeit wird mir oft aberkannt, was für mich schon mal von Vorteil ist, mein Gegenüber jedoch verunsichert. Die Rolle des Lach-Yogis ist zu unbekannt und das innere Kind wird im Alltag leider allzu oft nicht belebt. Daher kennen einige sich damit nicht mehr aus. Was ich für schade halte und hierbei allzugerne aushelfe.
Doch dazu an anderer Stelle mehr.Trauen Sie sich bitte mich darauf anzusprechen, wenn ich ihnen zu locker und spontan erscheine. Es lohnt sich meine Tiefe dahinter zu erkennen. Denn eigentlich biete ich Ihnen genau dass, was Sie suchen ... Leichtigkeit und Freiheit mit Spaß und Freude.
Ausbildungen und zertifizierte Abschlüsse:
hinzukommen unzählige Fortbildungen, zu denen ich in den Bünden alle Jahre verpflichtet bin.
Sollten Sie an den Urkunden und Zertifikaten interessiert sein, erfragen Sie diese gerne bei mir.
Auch die Ausbildungsinhalte sind klar erkennbar und strukturiert thematisiert nachzuvollziehen.
Es ist alles ordnungsgemäß hinterlegt und einsatzbereit. Jedoch fehlt es mir an Sinnhaftigkeit sie hier hochzuladen.
Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944)