Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten,
und die Brücke zwischen ihnen ist die LIEBE – das einzig Bleibende, der einzige Sinn
Thornton Wilder (1897 – 1975)
Es gibt Zeiten, da fühlen wir uns hilflos, leer, allein und überfordert.
Etwas geht - wir verweilen in der Vergangenheit, halten uns fest an Erinnerungen -
das was kommt ist ungewiss - in die Zukunft schauen ist schwer, doch die Hoffnung begleitet uns.
In unserer Gesellschaft ist das Reden über Verluste, den Tod, über quälende Gedanken und ein Unwohlsein,
auch das freie Lachen und Weinen nicht gerne gesehen und gehört. Doch es befreit ungemein.
Tod und Verlust gehören zum Leben dazu. Alles ist sterblich und vergänglich.
Die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit ermöglicht es uns die Angst und das Unbehagen zu minimieren.
Verlust, Tod und Sterben sind keine »lösbaren Probleme«, vielmehr Tatsachen des Lebens zu welchen wir im Wesentlichen nur eine Einstellung erringen können die einen Umgang mit dem Thema ermöglicht.
Ein Gesprächsaustausch mit einem Menschen an Ihrer Seite kann eine wertvolle Begleitung sein.
Gerne biete ich Ihnen Zeit und Raum an, um ins Gespräch zu kommen, Gefühle wahrzunehmen und sich diese zu erlauben. Manchmal fällt es leichter mit einem Außenstehenden zu sprechen um etwas loszuwerden.
Erlangen Sie Verständnis dafür, dass Ihre Angehörigen aufgrund der persönlichen Wichtigkeit und der Nähe zu Ihnen mit manchen Themen oft einfach überfordert sind.
Sie müssen den ersten Schritt tun und auf mich zukommen, mich kontaktieren.
Wir vereinbaren einen Termin an dem wir zusammenkommen und alles Weitere ergibt sich dann von alleine.
Was haben Sie zu verlieren? Trauen Sie sich!
Herzlichst, Tina Schacky
Ausgebildet wurde ich in der Annele-Meinerzhagen-Stiftung e.V. in Lindlar unter Leitung von Elke Pracejus www.eigensinn-coaching.de
Ein finanzieller Ausgleich erfolg auf Spendenbasis.
Ich nehme auch Hausbesuche vor.